Grabenstätter Herbstmarkt

Die Riesenrutsche konnte nicht aufgebaut werden es war das Einzige, was dem zunächst feuchten Wetter beim Grabenstätter Herbstmarkt zum Opfer fiel. Sehr viele Schau- und Kauflustige bevölkerten die Kramerstandl und Marktbuden. An den 40 rund um den Marktplatz und in den Straßen aufgebauten Ständen wurde alles geboten, was man sich nur wünschen konnte. Spezialitäten, wie eingelegte Oliven jeder Art und Meeresfrüchte waren ebenso zu finden, wie Geräuchertes und würziges Bauernbrot.  Der Bulldogverein verwöhnte wieder mit Fischspezialitäten. Gut besucht waren auch die überdachten Sitzplätze des Schützenvereins, ebenso der Weinstand der Soldaten- und Kriegerkameradschaft, dort wurde unterm weißblauen Zelt bis spät Abends gesessen.  Großen Anklang fand wie immer das Marktcafè im Pfarrheim, dort konnte man es sich bei Kaffee und Kuchen gut gehen lassen.  Die Musikkapelle Grabenstätt bot wieder einen Auszug aus ihrem vielseitigen Programm dar.

Groß war das Interesse an der Plattform des Gewerbeverbandes im Schloß und Schloßhof.  Im Hof des Schlosses wurden die Besucher über allerlei für Haus und Garten, sowie über Fenster und Türen informiert. Im hinteren Teil der Halle stellte Lars Hönigl seine Bilder aus.