Bürgermeister Georg Schützinger und sein Stellvertreter Robert Muggenhamer legten am Kriegerdenkmal in Grabenstätt im Namen der Gemeinde einen Kranz nieder. Für den VdK-Ortsverband Grabenstätt taten dies Vorsitzender Rudi Göbel und dessen Stellvertreter Hans Sessann. Müller

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Grabenstätt. – Zahlreiche Bürger beteiligten sich am Volkstrauertag am Kirchenzug, der traditionell vom Marktplatz zur Pfarrkirche St. Maximilian führte.

Vor den Ortsvereinen und ihren Fahnenabordnungen marschierte die Musikkapelle Grabenstätt, die auch den von Pater Vasile Dior und Gemeindereferentin Barbara Burghartswieser zelebrierten Gottesdienst musikalisch begleitete.

„Wir gedenken heute den Verstorbenen der beiden Weltkriege und vertrauen sie der Barmherzigkeit Gottes an“, betonte der Pater. Viele Gläubige würden sich zum Ende des Kirchenjahres beim Besuch der Gräber ihrer Angehörigen die Frage stellen, wie es nach dem Tod weitergehe. Doch er könne ihnen versichern, dass „Gott uns liebt, uns bei sich haben will, uns hilft und uns am Ende das ewige Leben schenken wird“.

Beim Totengedenken am Kriegerdenkmal erinnerten Gemeindereferentin Barbara Burghartswieser und Bürgermeister Georg Schützinger an jene Menschen, die durch Krieg, Terror und Gewalt ihr Leben ließen. Als äußeres Zeichen des Gedenkens legten Schützinger und Zweiter Bürgermeister Robert Muggenhamer im Namen der Gemeinde einen Kranz nieder. Für den VdK Grabenstätt taten dies Vorsitzender Rudi Göbel und dessen Stellvertreter Hans Sessann. Hans Parzinger gab drei Kanonenschüsse ab.

Der Kirchenchor sang und die Musikkapelle spielte unter der Leitung von Sepp Hollerauer. Mit Blasmusik ging es dann zurück zum Marktplatz. Mmü

Bericht aus ovb.online